VIOFO A229 Plus 2K + 2K Dual STARVIS 2, HDR Front Rear Dashcam Car, Voice Control & 5GHz Wi-Fi WiFi Car Camera, Ultra Precise GPS, Super Night Vision 2.0, 2.4 Inch Large LCD, Voice Output, 512 GB Max: Amazon.de: Electronics & Photo

Ich habe die Dashcam auf Empfehlung des YouTubers Sascha (Fahrnünftig) gekauft, da die das beste Bildmaterial in der Preisklasse bieten soll.Die Installation war einfach, ich musste nur die Scheiben reinigen und die Kameras mithilfe der (mehrfach) beigelegten Klebepads befestigen. Die hintere Kamera habe ich zuerst an der Plastikverkleidung angeklebt, dort ist sie allerdings nach einigen Tagen wieder abgefallen. Am Glas hält sie jedoch perfekt. Die Frontkamera lässt sich stufenweise im Winkel verstellen, während die Rückkamera eine stufenlose 360°-Verstellung ermöglicht. Mit im Lieferumfang ist ein Plastikwerkzeug, mit dem das Kabel hinter Abdeckungen im Auto versteckt werden kann.Um Videos zu speichern, muss einfach nur der große Knopf in der Mitte gedrückt werden. Alternativ geht das auch per Sprachkommando, allerdings nur auf Englisch. Die Kamera bestätigt das mit einem Piep sowie einer kurzen Sprachausgabe, die es in vielen verschiedenen Sprachen gibt. Pluspunkt ist, dass die Lautstärke der Sprachausgabe eingestellt werden kann. Die Videos kann man entweder klassisch per SD-Karte auf den Computer ziehen, oder per WLAN mit der App auf sein Handy laden. Dank 5 GHz-Unterstützung kommen auch ca. 600 MB große Videos innerhalb einer Minute an.Mithilfe des Hardwire-Kits und einem günstigen Set Stromdieben habe ich die Dashcam schließlich am inneren Sicherungskasten angeschlossen, sodass sie im Parkmodus laufen kann. Die Funktion ist hilfreich für z. B. Parkrempler, die das Auto beim Parken beschädigen und keine Kontaktdaten hinterlassen. Die Kamera zeichnet wahlweise in niedriger Bitrate oder mit wenig FPS auf, oder reagiert auf Bewegungen und Erschütterungen.Zusammengefasst ist es eine gute, solide Dashcam für den Preis. Alles fühlt sich hochwertig an und das Videomaterial ist scharf und flüssig. Spätestens beim ersten unverschuldeten Unfall lohnt sich die Investition in eine Dashcam. Der Kundenservice ist dazu auch top, mein Anliegen (gebrochenes Plastikwerkzeug) wurde schnell bearbeitet und mir wurde innerhalb weniger Tage Ersatz zugeschickt.

Vorwort: Auswahl der DashcamDie Wahl der Dashcam war äußerst schwierig. Problem: Fachmagazine haben manche Modelle gut bewertet, die wiederum in den Amazon Bewertungen oder Videotests zerrissen wurden. Teilweise ist das sicherlich auch den unterschiedlichen Anforderungen geschuldet. Oft wurden in den Amazon Bewertungen von denselben Problemen berichtet (z.B. Inkompatibilität von Speicherkarten, Bildfreezes, etc.)., die in den Bewertungen der Magazine fehlten. Zu Speicherkarten gibt es unten eine Anmerkung von mir. Dabei hatten die Dashcams weit über 300 Bewertungen. Oder das eine Magazin hat eine Dashcam super bewertet, welches von einem anderen Magazin nur mittelmäßig bewertet wurde. Ich habe zusätzlich auch einige Bewertungsvideos gesehen. Im Endeffekt habe ich dann alle drei Quellen zusammen gezogen und mich so für eine Dashcam entschieden.Meine Kriterien:- Zuverlässigkeit- GPS- Gutes Bild (mind. 2K) mit mind. 30 Bildern pro Sekunde- Gute (oder akzeptable) Bilder auch bei Nacht- Parkraumüberwachung- Kamera vorne und hintenIch habe nach langer Suche mich für die VIOFO A229 Duo mit HK4 Hardwire Kit (um die Parkraumüberwachung nutzen zu können) entschieden.1. UnboxingDie VIOFO A229 Duo kommt in einer Schicken, hochwertigen Box. Die Dashcam selbst war in einer Schaumhülle sicher verpackt. Zubehör und die Rückkamera waren unter der Schaumhülle versteckt. Eine Anleitung ist in Deutsch und Englisch enthalten.Paketinhalt:- Dashcam (vorne)- Dashcam (hinten)- 2 Folien (zum bestestigen der Dashcams)- USB Kabel- Zigarettenanzünder- Kabel zum Verbinden der hinteren Dashcam mit der vorderen- Plastikstift, um die Kabel hinter die Verkleidung zu bringenDie Kamera macht einen wertigen Eindruck.Pluspunkt: das Stromanschlusskabel für die Kamera ist nicht mit dem Zigarettenanzünder fest verbunden, sondern wird mit einem USB Anschluss verbunden. So kann man die Dashcam auch zu Hause mit einem USB Stromstecker am Strom anschließen und in Ruhe alle Einstellungen vornehmen.Fazit: 5 von 5 Sterne2. Optionales ZubehörAls kostenpflichtiges, optionales Zubehör gibt es:- einen CPL Filter für die Frontkamera (soll die Spiegelung bei Licht durch die Frontscheibe reduzieren)- Bluetooth Fernbedienung (zum Sperren von Aufnahmen, bei Unfall o.ä. mit Knopfdruck)- Hardwire Kit HK4 (wird für die Stromversorgung der Dashcam für die Parkraumüberwachung benötigt)- Stromkreissicherungen mit Kabel (für Hardwire Kit)- SpeicherkarteDer CPL Filter gehört (meiner Meinung nach) in die Standardausstattung einer Dashcam und sollten nicht extra kosten. Ich habe diese dazu gekauft, so dass der Test mit CPL Filter vorgenommen wurde.Beim Hardwirekit sind die Enden blanke Drähte, die mit den Stromkreissicherungen "verdrahtet" werden müssen. Da hätte ich mir eine professionellere und saubere Ansteck-Lösung gewünscht.Bei den Stromkreissicherungen gibt es (den unterschiedlichen Fahrzeugmodellen geschuldet) verschiedene Varianten. Es gibt leider keine Übersicht, welche Sicherungen bei bestimmten Modellen eingesetzt werden (zumindest eine Übersicht der gängigsten Modelle wäre wünschenswert). Einzige Lösung: in der Werkstatt nachfragen.Eine Speicherkarte ist nicht dabei. Bei der Auswahl der richtigen Speicherkarte sollte unbedingt auf Qualität und Schnelligkeit der Speicherkarte wert gelegt werden. Dazu gibt es viele Testberichte, die euch bei der Auswahl helfen. So könnt ihr sicher stellen, dass die Bilder/Videos auch ordentlich schnell gespeichert werden und es zu keinen Problemen (Bildfreezes, etc.) kommt. Kommt es zu Problemen mit der Dashcam, formatiert die Speicherkarte und (sofern das Problem weiterhin besteht) tauscht sie aus. Ich habe mich für eine Samsung Evo Plus (A2 V30) mit 256 MB Speicher entschieden, die problemlos Ihren Dienst in der VIOFO A229 verrichtet.Fazit: 2 von 5 Sterne3. Einschalten und Einstellungen (Menü)Ich habe zuerst die aktuellste Firmwareversion V1.2_20230413 (Stand: 11.06.2023) installiert und das Gerät auf Werkseinstellungen gesetzt. Grund: Die Dashcam soll mit dem Firmwareupdate Ihre volle Leistung entfalten. Durch das Firmwareupdate werden vorhandene Bugs und ggf. neue Funktionen implementiert.Nach dem Einschalten erscheint das VIOFO Logo und die Kamera geht sofort in den Aufnahmemodus. Man muss die Anleitung zur Hand nehmen, um zu verstehen, wie man ins Menü kommt. Das ist leider nicht wirklich intuitiv. Die Sprache wurde umgehend von Englisch auf Deutsch umgestellt und die nervigen Pieptöne beim Scrollen durch die Menüs deaktiviert.In den Menüs ist alles soweit korrekt ins Deutsche übersetzt. Große Sprachliche Patzer konnte ich nicht feststellen.Fazit: 4 von 5 Sterne4. Software (VIOFO App)Für Apple und Android Smartphones gibt es die kostenlose VIOFO App. Ich habe die Version 3.5 (Stand 11.06.2023) für Apple iPhone 13 pro ausprobiert.Die App reagiert schnell und ist stabil. Abstürze o.ä. konnte ich keine feststellen.Mit der App kann die Dashcam eingestellt, Videos können angesehen, gesperrt und gelöscht werden. Dazu muss das WLAN auf der Dashcam aktiviert und das Smartphone muss dann via WLAN mit der Dashcam verbunden werden. Das Standardpassword findet man in der Anleitung und kann (wie auch der WLAN Name der Dashcam) geändert werden. Ihr sollte den vorgegebenen WLAN Netzwerknamen und das Passwort aus Sicherheitsgründen ändern.Fazit: 5 von 5 Sterne5. Dashcam (Funktionen)Da ein anderer Nutzer in den Bewertungen Probleme mit GPS gemeldet hat:GPS braucht eine Weile, bis es das erste Mal einsatzbereit ist. Ich habe die Dashcam zu Hause am Stromstecker angeschlossen (an der Dashcam habe ich den USB Anschluss an der Halterung genutzt) und an die Fensterbank gelegt, um einen möglichst guten GPS Empfang sicher zu stellen. Nach einiger Zeit hörte die blaue GPS LED auf zu blinken und leuchtete dauerhaft blau. Die GPS Daten waren verfügbar und wurden auch im Video hinterlegt. Wichtig ist, dass die Funktion auch in der Dashcam eingeschaltet ist, sonst wird es nicht im Video gespeichert.Ansonsten: Der Funktionsumfang ist gut: Wifi (mit schnellem 5 GHz), 2K Kamera vorne und hinten mit 30 Bildern/Sek., Parkraumüberwachung und GPS.Fazit: 5 von 5 Sterne6. Installation im AutoIch habe die beiden Dashcams ausgerichtet und angebracht. Bei der Rückkamera muss man drauf achten, dass die Klebefolie sich zwischen den Heizdrähten der Heckscheibe befindet. Andernfalls kann es sein, dass die Heizdrähte abgerissen werden, sofern man die Cam irgendwann mal entfernen will. Die Kabelverlegung war recht einfach. Die Verkabelung mit dem Hardwirekit habe ich dann aber doch dem Fachmann überlassen.Positiv- Klebepads halten wirklich bombenfest, sofern man sich an die Anleitung hält (vorgesehene Stelle gut reinigen, Folie anbringen und dann Dashcam). Bei Dashcams mit Saugnapf habe ich oft festgestellt, dass das Ganze nicht hält und irgendwann abfällt.NachteilEin einfaches entfernen, um die Dashcam z.B. in ein anderes Fahrzeug zu installieren, ist nicht so einfach möglich. Man benötigt eine neue Trägerfolie und auch ein neues 3M Pad, da die alte Trägerfolie nicht wiederverwendet werden kann.Fazit: 4 von 5 Sterne7. Bildqualität TagDie Bildqualität am Tage ist hervorragend. Man kann ziemlich gut alles erkennen. Auch Kennzeichen sind gut lesbar. Der optionale CPL Filter hilft dabei recht gut, Sonnenspiegelungen zu filtern, so dass im Video keine Blendungen entstehen. Dringend zu empfehlen.Fazit: 5 von 5 Sterne8. Bildqualität NachtNachtaufnahmen sind bei vielen Dashcams keine Paradadisziplin. Das muss man leider auch bei dieser Dashcam sagen. Die Bilder sind gut, allerdings kann man Kennzeichen nicht immer gut erkennen.Fazit: 3,5 von 5 Sterne9. ParkraumüberwachungBisher konnte ich dazu keine Erfahrung sammeln. Sobald sich das ändert, passe ich es hier an.Fazit: ohne Bewertung10. PreisDen Preis habe ich absichtlich am Ende gestellt. Erst wenn man alles getestet hat, kann man das auch wirklich bewerten. Die VIOFO A229 kostet derzeit 269 €. Mit Coupon kann man auch mal sparen, so dass man auf 235 € kommt. An sich ist der Preis richtig gut, wenn man bedenkt, was man alles dafür bekommt.Fazit: 5 von 5 Sterne11. GesamtfazitBei der VIOFO A226A Duo handelt es sich um eine gute Dashcam. Die angegebene Kritik wie z.B. dass die Klebepads sich nicht wiederverwenden lassen, ist an sich meckern auf hohem Niveau. Die Dashcam macht das, was sie soll: Aufnahmen in guter Qualität abliefern, die im Schadensfall helfen.Klare Kaufempfehlung!Summe: 38,5 von 45 SternenDurchschnittlich: 4,27 Sterne → aufgerundet: 4 SterneStand: 11.06.2023

Die VIOFO A229 Plus Dashcam hat meine Erwartungen übertroffen. Die Dual-Kamera-Funktion ermöglicht es mir, sowohl die Vorder- als auch die Rückseite meines Autos gleichzeitig aufzuzeichnen, was mir ein zusätzliches Maß an Sicherheit gibt.Die Bildqualität der Kameras ist hervorragend, dank der hochauflösenden 2K 2K Aufnahmen und des fortschrittlichen STARVIS 2 Sensors. Sowohl bei Tag als auch bei Nacht liefert die Dashcam klare und gestochen scharfe Aufnahmen, die wichtige Details erfassen.Die HDR (High Dynamic Range) Funktion sorgt dafür, dass die Aufnahmen auch in schwierigen Lichtverhältnissen gut aussehen und keine überbelichteten oder unterbelichteten Bereiche entstehen. Die Kamera passt sich automatisch an wechselnde Lichtverhältnisse an, um optimale Ergebnisse zu erzielen.Die Installation der Dashcam war einfach und unkompliziert, und das kompakte Design fügt sich nahtlos in mein Auto ein, ohne dabei die Sicht zu beeinträchtigen. Die Bedienung über das intuitive Menü und das klare Display machen es einfach, die Einstellungen anzupassen und die Aufnahmen zu überprüfen.Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der VIOFO A229 Plus Dashcam und kann sie jedem empfehlen, der eine zuverlässige und qualitativ hochwertige Dashcam für sein Auto sucht. Sie bietet erstklassige Funktionen und Leistung zu einem erschwinglichen Preis.

Erster optischer EindruckDie Dashcam kommt in einer schon recht edlen Verpackung mit deutscher als auch englischer Anleitung. Bei anderen positiven Rezensionen gibt es hierzu einige Bilder zu sehen.Die Anleitung in deutscher Sprache ist einwandfrei, es ist also nicht der sonst so gern ausgelachte Kauderwelsch einer schlechten Übersetzungsmaschine.Die einzelnen Komponenten sind gut und sicher verpackt, die Bestückung ist übersichtlich.Leider ist bei der Kamera keine SD-Karte dabei. Bei einer Dashcam dieses Preissegments könnte man genau das aber erwarten. Wer also beim Einkauf nicht aufpasst, kann schnell eine erste Enttäuschung erleben.Nachteilig ist auch, dass die Kamera keinen eigenen Akku hat, was bedeutet, dass man die Kamera nicht dauerhaft angeschlossen lassen kann, sofern sich der genutzte Zigarettenanzünder nicht mit der Zündung abschaltet. Für die Nutzung der Parkfunktion braucht es auf jeden Fall einen Batteriewächter, der sicherstellt, dass sich die Dashcam abschaltet, bevor das Fahrzeug nicht mehr gestartet werden kann.Der EinbauDer Einbau gestaltete sich bei einem Kia Sorento 2006 etwas aufwändiger und brauchte ungefähr eine Stunde. Das lag jedoch nicht an der Kamera, sondern an der Inneneinrichtung des Kia. Will man das Kabel für die rückwärtige Kamera gut verstecken, muss man mit dem mitgelieferten Werkzeug das Kabel unter die Himmelverkleidung bringen.Tipp: Positioniert die Kamera rechts vom Spiegel. Dann könnt ihr leichter das Kabel über die Beifahrerseite verlegen. Baut die Plastikverkleidung rechts von der Windschutzscheibe ab (ist nur eine Schraube dann mit Ruck zum Innenraum abziehen oder großen Schraubendreher zur Hilfe nehmen).Das USB-Kabel zur Stromversorgung kann dann hinter dem Handschuhfach entlang geführt werden. Zum besseren Verstecken über dem Himmel die Türdichtungsgummis oben abziehen. Das erleichtert den Einbau.Der Einbau dauerte nur deshalb länger, weil ich auch an der Heckklappe die Plastikverkleidung entfernt habe, um das Kabel sauber und unsichtbar zu verlegen.Die NutzungDer erste Eindruck war positiv. Die Videos bei Tag als auch bei Nacht sind gut. Die Menüführung der Kamera ist auch in Deutsch, die rückwärtige Kamera wird automatisch erkannt.Die SD-Karte sollte vorher einmal formatiert werden durch die Kamera, so stimmt das Format auf jeden Fall.Die dazugehörige App ist sehr gut. Sie erlaubt bequem das Einstellen aller Konfigurationen für die Kamera, als auch den Download der Videos. Nicht wundern: Wenn Sie eine Verbindung zwischen der Dashcam und Ihrem Handy herstellen, wird Sie das Handy darüber informieren, dass keine Internetverbindung besteht. Das soll auch so sein. Ignorieren Sie diese Meldung und wählen Sie keine andere Option, sonst kommt keine Verbindung zustande. Die Dashcam überträgt mittels WPS2-Standard.Hinweis: Sie können die Kamera nicht in Ihr heimisches WLAN einbinden! Dazu ist die Dashcam nicht geschaffen!Tipp: Geben Sie in der Konfiguration das reale Kennzeichen Ihres Fahrzeugs an und auch den Eigentümer des Fahrzeugs. Sollten die aufgezeichneten Videos zum Beweismittel werden, können diese Informationen im Verfahren ebenfalls von Bedeutung sein!Achten Sie auch auf die korrekte Uhrzeit und das Datum!Ist die Kamera einmal richtig eingestellt, ist normalerweise kein weiteres Eingreifen notwendig. Sofern Sprachausgabe eingestellt ist, informiert Sie die Dashcam über den Start einer Zweikanalaufzeichnung.Der BlickwinkelDer Blickwinkel beider Kameras ist sehr weit. Sie erfassen damit beide einen großen Bereich vor und hinter dem Fahrzeug.Der PreisIch finde den Preis für diese Kamera sehr hoch. Rund 230 Euro (2023) sind für diese Dashcam ein sehr stolzer Preis und aus meiner Sicht nicht mit einer hochwertigen Verarbeitung oder hochwertigen Elektronikbauteilen zu rechtfertigen. Jedes Billighandy auf Androidbasis bringt die gleichen technischen Voraussetzungen mit und kann mit Apps auch noch erweitert werden. Diese Dashcam kann nicht annähernd das, was ein Handy kann. Insofern erklärt sich der Preis nicht. Einen Preis um und bei 150-175 Euro würde ich für diese Dashcam und seiner Leistung für angemessen halten.Fazit:Nichts ist schlimmer als in einer Verkehrssituation (zB. Unfall) als der zunächst Schuldige dazustehen und das Gegenteil nicht beweisen zu können. Kameras lügen nicht und sie sind und bleiben objektiv. Sie geben wider, was sie aufgezeichnet haben.Eine Mehrkanalige Kamera wie diese ist ein guter Schutz vor zB. absichtlich provozierte Unfälle.Diese Kamera ist sehr gut, die Bildqualität ebenfalls. Mit einem deutschsprachigen Menü und einer leicht zu bedienenden App, die alle Einstellungen der Kamera ebenfalls vornehmen kann. Ein durchdachtes Konzept.Der Preis für diese Dashcam ist definitiv zu hoch und nicht zu erklären.Ansonsten: auf jeden Fall eine Kaufempfehlung, trotz des hohen Preises.