AVM FRITZ!Box 7360 - wireless router - DSL - 802.11b/g/n - desktop, wall-mountable
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Характеристики
Описание
Built-in Devices:Led panel, NAS server Compliant Standards:IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n, UPnP Frequency Band:2.4 GHz Features:Firewall protection, IP-routing, NAT support, VPN support, print server, IPv6 support, Wireless Distribution System (WDS) support, parental control, MIMO technology, built-in DECT phone base station, Wi-Fi Protected Setup (WPS), DHCP server, port forwarding, UPnP Media Server, IPv4 support, 3G USB Dongle Support, Stateful Packet Inspection Firewall (SPIF) Data Link Protocol:Ethernet, Fast Ethernet, Gigabit Ethernet, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n
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M. Schulze
Ich habe die Fritzbox 7360 zusammen mit einem FritzFon MT-F seit mehreren Monaten in Betrieb. Genutzt wird sie an einem DSL16000-Anschluß mit IPTV (Entertain) und VoIP-Telefonie.Die Einrichtung war innerhalb weniger Minuten erledigt (erstmal per LAN, per WLAN wäre es auch kein Problem). Die Fritzbox synchronisiert an meinem DSL16000-Anschluß auf Anschlag. Nach dem Einrichten ist das Verbinden der Smartphones und des Tablets eine Sache von Sekunden, da die Anmeldung über die WPS-Funktion erfolgt. Wenn die Geräte kein WPS unterstützen, kann man sich natürlich auf die "altmodische" Art (WPA2-Schlüssel) verbinden.Das IPTV läuft sehr stabil, genauso wie die Internettelefonie. Bisher habe ich die Fritzbox nur nach den beiden Firmwareupdates (am Anfang auf Version 5.50, vor 3 Tagen auf die Version 6.00) neu starten müssen. Ansonsten lief sie rund um die Uhr und hat bisher keinen Grund zur Klage gegeben.Die WLAN-Reichweite ist in etwa genauso gut (oder genauso schlecht?) wie beim Speedport W 921V, den ich vorher hatte: bis ins Wohnzimmer (ca. 6 Meter Luftlinie mit 3 Wänden) reicht es noch, aber auf der Terrasse geht nix mehr. Um die Reichweite zu erhöhen, habe ich einen Fritz-Repeater 310 im Einsatz, den habe ich nach dem Anmelden per WPS in eine Steckdose gesteckt, die ich nicht sehe und seit dem war der Repeater nie wieder gesehen (da er seit dem einfach läuft).Sehr schön ist die Möglichkeit, das T-Online-Mediencenter als Netzlaufwerk an den PCs (Windows 7) einzubinden. Damit kann man dann nicht nur auf einen an der Fritzbox angeschlossenen USB-Speicher zugreifen, sondern auch auf die Cloud. Schade, dass das mit der Google-Cloud nicht geht.Das Telefonieren mit dem Fritz-Fon MT-F funktioniert auch absolut problemlos. Die Sprachqualität steht einem ISDN-Anschluß in nichts nach.Wer nicht viel für einen Router ausgeben möchte, der an einem IPTV/VoIP-Anschluss funktioniert (ADSL oder VDSL, seit FW 6.00 auch mit Vectoring), der ist mit der Fritzbox 7360 bestens beraten.Man sollte beachten, dass nur die ersten beiden LAN-Ports auf Gigabit-LAN konfiguriert werden können, LAN3 und LAN4 können nur bis 100 MBit/s. Bei mir hängt am LAN1 mein Desktop-PC und am LAN2 ein NAS Synology DS112. Die Datenübertragungsrate zwischen PC und NAS beträgt im Schnitt 100 MByte/s lesend und 70 MByte/s schreibend, was für Gigabit-LAN sehr gut ist.
LogLux
So, nun ist sie da, die FRITZ!Box 7360. Nicht lange drauf gewartet, dank Prime zügig geliefert. Habe mich für ein Gerät aus dem Amazon Warehouse entschieden, 29,- Euro gespart und nichts bereut. Sieht aus wie neu, top!Die FB sollte einen Netgear Router ersetzen, der nicht in der Lage ist Annex J zu nutzen. Durch die Umstellung meine DSL Zugangs (T-Online) wurde ein Wechsel nötig. ich brauche 3 Nummern und daher habe ich auf reine IP Leitung umstellen lassen. Dadurch fällt dann der Splitter weg und auch meine hässlich grüne Siemens Kiste für die DECT Telefone kann jetzt ihr weiteres Dasein im Keller fristen.Die Verpackung ist top. Nicht viel Plastikgeraffel oder sonstiges. Dennoch ist die Box sicher verpackt und findet so unbeschadet den Weg zum zukünftigen User.Die Kurzanleitung ist verständlich und schon hier wird klar: Ein Produkt aus Deutschland, bei dem die Anleitungen nicht durch Fachidioten verfasst wurden. Einfach und klar verständlich werden die ersten Schritte der Installation (Verkabelung) erklärt.Ausgepackt, angeschlossen und dann per LAN Kabel auf die Box eingeloggt. Als erstes muß man der kleinen roten Box ein neues Paßwort vergeben. Schnell erledigt und schon geht es weiter.Als erstes habe ich meine DECT Telefone (2 Mobilteile) an der Box angemeldet. Das geht so schnell und unkompliziert mit dem Assistenten, dass man es kaum glauben mag. Mobilteil 1 wird von der FRITZ!Box angeklingelt, läuft. Mobilteil2 wird von der Box angeklingelt, läuft auch. Die Nummernzuteilung ist einfach und verständlich. Selten so etwas userfreundliches in den Händen gehabt. Der Anrufbeantworter kann auch schnell eingerichtet werden und der User steht nicht vor irgendwelchen Hürden, die er meistern muß.Danach noch den DSL Zugang konfigurieren, keine 2 Minuten hat es gedauert, wir sind online.Nun noch die WLAN Funktionalität ans laufen bringen, huch, schon fertig? Keine 3 Minuten gedauert. Ich habe 4 Rechner im Netzwerk, ein Devolo Powerline LAN und 1x PS3 und 2 Smartphones und einen Canon Drucker der per WLAN angesprochen wird. Alles lief absolut ohne Probleme.Die Oberfläche der FRITZ!Box hat ein angenehmes Design und ist sehr übersichtlich. Beim ersten Start wird die Standard Oberfläche angezeigt, die einige Optionen / Einstellungen versteckt. Der normale User braucht das vielleicht auch nicht, der erfahrene User kann die zusätzlichen Optionen mit einem Klick freischalten. Die GUI (graphical user interface = Bedienoberfläche) läuft zügig, es dauert nicht ein paar Sekunden bis der Bildschirm aktualisiert wird. Bei Netgear sah das anders aus, träge, schnarch!Alles in allem ist die Box also schnell installiert, sehr Benutzerfreundlich und sie ist schnell. Was will man mehr. NAS oder Medienserver habe ich nicht ausprobiert.Fassen wir das Ganze mal zusammen:PRO:- Gut verpackt- Super Schnellstart-Anleitung- Alle benötigten Kabel dabei und die nicht alle zu kurz, sondern in ausreichender Länge- Inbetriebnahme geht sehr schnell- Verständliche Oberfläche, die auf Wunsch auch versteckte Optionen anzeigen kann- DSL Qualität macht einen Sprung nach oben, gefühlt wesentlich schneller als der Netgear Router- Gerät sieht schick aus und kann auch an die Wand montiert werden. Bei Montage an der Wand sind keine Kabel im Weg, so wie bei manch anderem Router (Telekom)- Viele Informationen über DSL Qualität und DECT Telefone, etc.- Features zum Strom sparen (WLAN zeitgesteuert aus, DECT im ECO Modus, etc.)- Fernsteuerbar und viele Smartphone Apps (iOS / Android)- Website von AVM sehr informativ und viele Informationen und Tricks / Tips- Preis- / Leistungsverhältnis ist super- Bester DSL Chipsatz, hat sogar die große 7390 abstinken lassen- Viele Anschlußmöglichkeiten (Analog Telefone, LAN, USB, etc.)- Reporting per eMail auf das Handy (man ist immer über den Zustand der Box informiert)- Kindersicherung und Webseiten Filter (praktisch für Eltern), Zeitgesteuerte Zugangsberechtigung zum Netz pro Rechner definierbar- deutsches Produkt, regelmäßige Updates- Anrufbeantworter Messages können per Mail ans Smartphone gesendet werden- Fernwartung möglich- Das Smartphone kann als Mobilteil zu hause genutzt werden (keine Mobilfunk Kosten)- Backup Verbindung durch Mobilstick möglichCONS:- keine!Wer einen unkomplizierten, dennoch fein konfigurierbaren und schnellen DSL Router sucht, der viele Geräte daheim ersetzen kann, der sollte hier auf jeden Fall zugreifen. Ich würde die Box immer wieder kaufen und bereue es nicht einen Router von der Telekom gekauft oder gemietet zu haben.Ich hoffe, dass diese Rezension ein wenig bei der Entscheidung behilflich sein kann.