All-new Amazon Kindle Paperwhite (16 GB) – Our fastest Kindle ever, with new 7" glare-free display and weeks of battery life – Without Ads - black : Amazon.de: Everything Else
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All-new Amazon Kindle Paperwhite (16 GB) – Our fastest Kindle ever, with new 7" glare-free display and weeks of battery life – Without Ads - black : Amazon.de: Everything Else
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Kristina Otto
Ich bin ein jahrelanger Kindle-Nutzer und das wäre nun endlich ein großer Sprung und Upgrade für mich gewesen. Das Gerät liegt super in der Hand und ist klasse verbaut, leider sieht man bei mir am unteren Rand eine deutliche gelbe Verfärbung. Das Kindle geht morgen zurück und dann wird erstmal wieder downgraded. Sehr Schade! Wer darüber hinweg sehen kann, wird sicherlich viel Spaß damit haben.
Kundin
Ich habe schon einige Wochen mit dem Gedanken gespielt, mir einen neuen Kindle Paperwhite zuzulegen. Davor hatte ich die 7. Generation von 2017 und davor den Kindle Touch von 2012.Als dann am 16. Oktober auf einmal das neue Modell verfügbar war, habe ich gleich zugeschlagen.Der Kindle kam gestern an und ich habe die Farbe Jadegrün bestellt, die genauso ist, wie auf den Produktbildern.Die Einrichtung über die Kindle App am Handy war innerhalb von 2-3 Minuten erledigt.Das Gerät selbst hat ein großes 7 Zoll-Display und ist sehr dünn und leicht.Ein riesiger Unterschied zu meinem Vorgänger ist das wirklich blitzschnelle Umblättern. Man merkt keinerlei Zeitverzögerung mehr und ist schon auf der nächsten Seite.Das Einstellen der Farbtemperatur finde ich ebenfalls sehr komfortabel.Audible- Hörbücher können jetzt über Bluetooth mit einem Lautsprecher oder Kopfhörer über den Kindle abgespielt werden.Ich bin total zufrieden!
Artur Jablonski
Vergleich zu einem iPadIch möchte vorab schreiben, dass ich ein Vergleich zwischen meinem iPad Mini der 6. Generation ziehen will, und aus meiner Sicht Gründe und Entscheidungshilfe für oder gegen einen Kauf ausspreche.Beim Kauf meines iPad Mini nahm ich mir vor darauf mehr zu lesen, da es die perfekte Größe zum lesen hat. Allerdings stellte ich fest, dass es ein paar Nachteile gibt, die so ein iPad oder Tablet im Vergleich zu einem E-Book Reader hat und will euch meine Gründe schreiben, warum der Kauf eines E-Book Readers eine gute Idee ist und wie sich seit dem Kauf meines Kindle mein Leseverhalten veränderte. Ich besitze viele E-Books und PDF`s, doch mein Leseverhalten hat sich trotz des Kaufes meines iPad Mini nicht verbessert.Vorteile/PositivesPunkt 1: Zu viel AblenkungDa hilft mir auch der Fokus Modus nicht, mit dem man viele Benachrichtigungen ausstellen kann, um die Ablenkung zu minimieren. Unterbewusst habe ich bei meinem iPad stets im Kopf, dass ich damit auch andere Apps nutzen, Soziale Medien, Spiele, Internet Surfen und vieles mehr tun könnte, statt ein Buch zu lesen.Alleine dieser Grund, diese hohe Vielfalt an Möglichkeiten auszuschöpfen reichte aus, um mich vom Lesen auf dem iPad abzuhalten. Ich hatte den Eindruck, ich brauche ein Gerät, dass den Fokus alleine aufs Lesen zurückbringt, wo es keine Apps gibt, keine Ablenkungen, keine Benachrichtigungen, welche die Aufmerksamkeit rauben.Punkt 2: BildschirmDann gab es noch einen weiteren wichtigen Grund für mich, warum ich etwas anderes suchte. Mein iPad hat mit seinem LCD Bildschirm eine Leuchtkraft, die für meine Augen irgendwann auch anstrengend und ermüdend wird, besonders fürs Lesen. Wenn man den Vergleich von so einem LCD Display mit einem Blatt Papier vergleich, fällt schnell auf, was das Auge mit der Zeit mehr ermüdet. Hier kommt ein E-Ink Bildschirm ins Spiel, welches viel Angenehmer aufs Auge wirkt. Der Effekt habe ich den Eindruck wird durch das Einschalten der Hintergrundbeleuchtung noch etwas gedämpft, ist aber immer noch im Vergleich zu einem Tablet zum Lesen deutlich angenehmer.Es gibt die Möglichkeiten zur Regulierung der Farbtemperatur in 24 Stufen, was sich als sehr sinnvoll herausstellt, wenn im Verlauf des Tages die Helligkeit zunimmt oder abnimmt, was das Lesen angenehmer gestaltet. Besonders wenn es draußen dunkler wird, ist die Farbtemperaturanpassung auf höhere Stufen entspannter fürs Auge. Morgens zb. nutze ich zum wachwerden mehr kalte Temperaturen mit wenig Wärme, meistens auf Stufe 5-6, während ich im laufe des Tages mehr auf 8-10 unterwegs bin und Abends dann bei 12 lande. Es gibt allerdings auch Stufe 0, wo man die Farbtemperatur ausschalten kann.Ganz so warme Einstellung nutze ich nicht, denn ab einer gewissen Dunkelheit schalte ich in den Dunklen Modus, wo alles Invertiert dargestellt wird, sprich der helle Hintergrund wird Dunkel und die dunkle Schrift wird hell dargestellt.Darüber hinaus kann man eine Hintergrundbeleutung in 24 Stufen einstellen oder bei Stufe 0 komplett ausschalten. Sobald man die Beleuchtung ausschaltet, sieht es so aus, als würde man von einem Blatt Papier ablesen, wenn man die Hintergrundbeleuchtung anschaltet, als würde man ein Blatt Papier mit einer Taschenlampe gleichmäßig ausleuchten.Was noch wichtig zu erwähnen wäre ist, man kann alle Features zusammen vermischen, sprich Farbtemperatur, Hintergrundbeleuchtung und Dunkler Modus. Im Dunklen Modus sollte man wissen, dass man bei E-Ink kein richtiges Schwarz wie bei einem OLED erwarten sollte, es ist dann Schwarz-gräulich ausgeleuchtet.Warum ist das nun ein Vorteil zu einem Tablet, denn immerhin fehlt abgesehen von der Farbtemperatur Farbe komplett? Ein Grund ist das schonende Lesen für die Augen, dann die Matte Oberfläche, welche nicht reflektiert was klasse ist, und dann noch ein wichtiger anderer Punkt, die Akkulaufzeit.Punkt 3: AkkulaufzeitSo ein E-Ink Display ist von der Technologie her ganz anders als ein LCD oder OLED Bildschirm.Ich werde das jetzt nicht im einzelnen beleuchten, aber um es kurz zu fassen, der Stromverbrauch richtet sich hier nur beim Wechsel einer Seite, ansonsten verbraucht das Display keinen Strom. Wenn man aber die Hintergrundbeleuchtung anschaltet, Farbtemperatur und WLAN anschaltet, wird das Gerät dementsprechend auch schneller entladen. Ich kann hier Entwarnung geben, ich benutzte immer Hintergrundbeleuchtung, da es mir wichtig war, unabhängig von einer Lichtquelle wie zb. einer Lampe lesen zu können. Trotz durchgängiger Beleuchtung habe ich so eine geniale Akkulaufzeit noch nie erlebt. Die ersten Tage und erste Woche war der Verbrauch des Akkus sehr hoch, dass lag am Einrichtungsprozess, am kennenlernen der Funktionen und vor allem am Synchronisieren mittels WLAN. Mein Tipp an alle, die eine Wochenlange Akkulaufzeit wollen ist folgender Punkt. Schaltet nach der Einrichtung, der Synchronisation euer WLAN durch den Reiter Flugmodus dauerhaft aus. Schaltet es nur an, wenn ihr kurzzeitig Internet braucht, denn das ist ein großer Faktor und Gamechanger für den Akku.Nachteile/NegativesGibt es Kritikpunkte welche mir auffielen, welche erwähnenswert sind und wenn ja, welche wären das?Punkt 1: Kindle App SynchronisationAuf der einen Seite ganz einfach und intuitiv, man muss kaum etwas machen und die E-Books und PDF's werde im Großteil der Fälle anstandslos übertragen. Dafür habe ich mir die Kindle App auf meinen Geräten heruntergeladen, meinen Amazon Account eingeloggt und konnte alles übertragen. Gab es Ausnahmen, wo eine Übertragung nicht möglich war? Leider ja, in wenigen Fällen.Ich hatte ein paar Bücher bei Apple in der Bücher App gekauft, und diese haben einen DRM Kopierschutz. Leider lassen sich solche Bücher nicht auf die Kindle App übertragen. Schade ist nur, dass ich diese Bücher nicht im Kindle Store finden kann. Da es sich aber nur um 2 Bücher handelt, kann ich das als einen von wenigen Kritikpunkten auflisten. Ein paar Bücher hatten bei der Übertagung ansonsten ein Problem umgewandelt zu werden und waren dann nicht kompatibel, da gibt es mehrere Wege zur Abhilfe.In der Kindle App findet man eine Kindle Email für den Account. Man kann eine Email mit einem E-Book an diese Kindle Email des eigenen Accounts senden und in der Überschrift "Convert" schreiben, dann wird das Buch in das Kindl Kompatible Gerät umgewandelt und an die eigene Kindle App geschickt. In vielen Fällen klappte dieser Weg problemlos, aber einige Bücher ließen sich auf diesem Wege nicht Umwandeln. Man kann dann einige kostenlose Programme wie zb. Calibre verwenden, um es in das richtige Format umzuwandeln, dabei kann man das Cover selbst bestimmen und einige Einstellungen nutzen. Ich persönlich brauchte das nicht, aber schwer zu verstehen ist das ganze nicht.Punkt 2: Darstellung von Markierungen im BuchDas hier ist kein wirklicher Grund zur Kritik, also Meckern auf hohem Niveau und nur eine Frage der Vorliebe der Darstellung von Markierungen. Man kann Stellen in einem Buch markieren und sie werden dabei zu erst Unterstrichen und verschiedene Optionen angezeigt. Man hat die Optionen "Markieren", "Notiz", "Teilen", "Suchen" in Form eines Icons einer Lupe, und dann "Wikipedia","Wörterbuch" und "Übersetzer". Wenn ich "Markieren" auswähle gibt es keine Möglichkeiten, die Markierung in der Darstellung zu verändern. Die Markierung wird wie ein grauer Textmarker über und um den Text angezeigt. Schade finde ich, dass man es nicht Unterstrichen markieren kann, denn das würde schöner aussehen.Punkt 3: Fehlende SprachpaketeEs gibt so einige Sprachen, welche man zur Übersetzung nutzen kann, aber leider fehlen auch einige Sprachen wiederum. Es wäre schön, wenn man Sprachpakete nachgereicht bekommt, und damit auch entsprechende Wörterbücher für diese Fremdsprachen installieren könnte. Es gibt wohl Workarounds für einige Sprachen, aber leider nicht alle. Die Installation von Fremden Sprachpaketen und Wörterbüchern ist auch nicht so einfach zu handhaben. So habe ich davon abgesehen. Denn ich wollte meine Sprachkenntnisse in Polnisch verbessern und ein Buch dazu lesen, doch leider muss ich somit immer auf ein anderes Gerät wie Smartphone greifen, um mir ein Wort übersetzen zu lassen, oder mir die Bedeutung in einem Wörterbuch anzuzeigen.Fazit:Bis auf ein paar wenige Nachteile, die ich für mich persönlich nicht so gravierend halte kann ich den Kauf jedem nicht nur bedenkenlos empfehlen, sondern spreche eine ganz klare Kaufempfehlung aus. Bevor ihr wirklich ein Kindle kaufen wollt und bereits E-Books und PDF's übertragen wollt, könnt ihr bereits vor einem Kauf des Geräts euch die Kindle App installieren und schauen, ob die Übertragung klappt und dem Kauf nichts im Wege steht, oder ob ihr notfalls einen E-Book Reader oder App und Formatanbindung eher kaufen solltet. Mein Leseverhalten als letzen Punkt ansprechend habe ich keine Statistik die ich euch in Prozenten nennen könnte, doch ich lese unfassbar viel mehr in dieser kurzen Zeit, seit dem ich das Gerät habe (23. Oktober). Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt soooooo viel gelesen hatte. Wenn ich ein Buch in der Hand habe, stören mich ein paar Punkte wie die fehlende Beleuchtung, je nach Dicke des Buches auch die Seiten ständig aufhalten zu müssen und das Gewicht des Buches selbst. Ich liebe den Formfaktor des Kindles. Natürlich könnte die Dicke des Rahmens zwischen Gehäuse und Bildschirm kleiner werden, doch das habe ich bei meinem iPad in einer sehr ähnlichen Größe und fällt mir als anspruchsvoller Technik-Enthusiast nicht negativ auf. Ich würde behaupten, dass für mich der Kauf mehr als nur gerechtfertigt ist und ich mich über Endlos viele weitere Stunden des Lesen freuen werde. Das Gerät ist schön anzusehen, der Übergang zwischen Gehäuse und Display ist fließend, Matt und ohne Spalte schön anzusehen, die Rückseite fühlt sich sehr toll an, ist etwas Fingerabdruck anfällig, muss aber nicht so häufig gesäubert werden wie bei einem Smartphone. Bereue ich den Kauf? Nein, ich würde es jederzeit wieder kaufen. Das Lesen am Abend vor dem Schlafengehen hat dazu noch meine Schlafgewohnheiten verbessert, dass ich mich gesünder fühle. Ich wünsche euch viel Freude mit dem Kindle Paperwhite, solltet ihr über diese Bewertung stolpern und sie euch helfen eine Entscheidung für oder gegen den Kauf zu treffen.
M.W.
Nachdem mein Paperwhite der 7. Generation mittlerweile etwas in die Jahre gekommen ist und der Akku nicht mehr besonders lange hält, habe ich jetzt beim neuesten Modell zugeschlagen.Ich war wohlgemerkt skeptisch, denn sowohl bei der 7. Generation als auch vor vielen Jahren beim Kauf des allerersten Paperwhite hab es immer wieder Probleme mit der Displayqualität und -ausleuchtung. Da glich es einem Roulettespiel einen annehmbaren Bildschirm zu erhalten.Tatsächlich ist das Display des neuen Modells (oder zumindest meines Exemplars) absolut makellos: Ausleuchtung ohne jegliche Wolkenbildung oder Helligkeitsunterschiede, Kontrast und Schärfe einwandfrei. Es geschehen noch Zeichen und Wunder.Was im Vergleich zur 7. Generation extrem deutlich auffällt ist die Geschwindigkeit, sowohl in den Menüs als auch beim Umblättern. Im Vergleich zum neuen Kindle könnte man beim Alten schon fast von Wartezeit beim Umblättern sprechen.Selbst die eingeschaltete Aktualisierung nach jeder Seite, bei der der Bildschirm kurz schwarz aufflackert, ist kaum noch wahrzunehmen.Skeptisch war ich ebenfalls, was die Größe angeht. Ich hatte Bedenken, das Gerät ließe sich nicht mehr so angenehm halten.Hier war ich angenehm überrascht. Durch das geringe Gewicht und das dünne Design liegt der neue Paperwhite sehr angenehm in der Hand. Manchmal halte ich ihn auch mit beiden Händen, was sich jetzt irgendwie natürlicher anfühlt als beim etwas schmaleren Vorgänger.Selbstverständlich ist das große Display auch sonst sehr viel praktischer und schöner beim Lesen. Man muss einfach etwas weniger umblättern, die Zeilen sind etwas länger.Die einstellbare Farbtemperatur gefällt mir persönlich sehr gut. Ich nutze einen Wert zwischen 12 und 17, also eher wärmer, was gerade in dunklerer Umgebung sehr angenehm ist. Um die Beleuchtung der 7. Generation nachzuahmen müsste man den neuen Paperwhite auf einen Wert von 0 einstellen, was schon ziemlich kühl ist und für mein Empfinden fast blendet.Natürlich war ich daran gewöhnt, weil es keine andere Möglichkeit gab, aber jetzt möchte ich dieses Feature auf keinen Fall mehr missen.Wie schon der Vorgänger hat auch das neueste Modell einen Dunkelmodus mit invertierter Schrift. Diesen Modus finde ich besonders angenehm in absolut dunkler Umgebung.Da der neue Paperwhite nun gerade erst auf den Markt kam, sind das hier natürlich nur die ersten Eindrücke.Alles in allem bin ich aber nach den ersten Lesestunden sehr zufrieden und kann das neue Modell uneingeschränkt empfehlen; zumindest für Besitzer älterer Generationen. Ich schätze, dass sich ein Upgrade von z.B. der 11. Generation kaum lohnen dürfte.Ich werde meine Bewertung aktualisieren, sollten mir im Laufe der Zeit weitere Punkte positiv oder negativ auffallen.Update 24.10.24:Ich möchte auf eine der 2-Sterne Bewertung eingehen, die beklagt, es könnten keine eigenen Schriftarten genutzt werden. Das stimmt definitiv nicht. Ich habe direkt zu Beginn meine Lieblingsschriftarten installiert, was genauso funktioniert, wie bei den Modellen vorher auch.Bei über Amazon gekauften Büchern lässt sich die Schriftart dann problemlos ändern.Einschränkungen kann es bei Büchern von anderen Anbietern geben. Bei "normalen" epub-Dateien werden die eigenen Schriftarten nicht angezeigt. Dieses Problem lässt sich recht einfach lösen, indem man das entsprechende Buch zum Format .azw3 konvertiert.Ich kann hierzu die Software Calibre empfehlen, mit der ich seit Jahren meine eBooks verwalte.