ASUS RT-BE92U BE9700 Tri-Band WiFi 7 Router (Supports 320MHz & 4096-QAM, Multi-Link Operation (MLO), AI WAN Detection, AiMesh Support, Subscription Free Network Security, VPN, Smart Home)
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Характеристики
Описание
Super-fast WiFi 7 (802.11be) - New 320 MHz channels in the 6 GHz band and 4096-QAM significantly increase network capacity and throughput at speeds of up to 9700 Mbps Multi-link operation - Connect to multiple bands simultaneously to ensure stable internet connections and efficient data transfers Versatile WAN Configuration Options - Set up always-on internet with AI WAN detection and a convenient USB port ready for 4G LTE and 5G mobile tethering Smart Home Master - Set up to three SSIDs with the Smart Home Master to easily set up and manage IoT devices, establish instant VPN connections Network security without subscription - AiProtection Pro powered by Trend Micro in commercial quality, plus one-tap security scan and safe browsing
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Phreddy
Da ich einen sehr komplizierten Homeoffice-Raum habe, in das ich WLAN einfach nicht rein bringe (Signalstärke fällt mit jedem Meter dramatisch ab), habe ich einen "stärkeren" AP (WLAN Access Point) gesucht.Die neuen Standards, wie WIFI6 haben zwar nicht unbedingt ein stärkeres Signal (das ist immer von der Verarbeitung des Herstellers abhängig - mehrere einzelne Antennen, die eine ordentliche Signalaufbereitung machen, helfen da natürlich), aber sie schicken mehr Daten bei schlechterem Signal, was unterm Strich eine "bessere" Verbindung ist.Was kann der ASUS RT-AX58U?Das Signal ist gut und kommt in mein schwieriges Zimmer - allerdings nicht so gut, die der Honor Router 3 (auch WIFI 6).Der Vorteil des ASUS ist, dass er das Mesh (also gleichmäßiges WLAN über mehrere AP's hinweg) über LAN-Kabel managed. Etwas umständlich ist, dass es immer eine LAN-zu-WAN-Verbindung sein muss (wobei das Basisgerät nur Internetzugriff hat, wenn es am WAN-Port angeschlossen ist); das bedeutet, dass man zwei Kabel zum Basis-Gerät legen muss (WAN und LAN).Der Honor kann das nur über WLAN 5GHz uplink (was Asus übrigens auch beherrscht); im Idealfall endet das in einer 1GBit-Verbindung - da es bei mir nur ca. 400MBit waren, habe ich mich für die Lösung mit den zwei Ethernetkabeln entschieden).Der Asus bietet bereits im Bridge Modus (also ein anderer Router, wie die Fritzbox kümmert sich um den Internetzugang) einiges an Konfigurationsmöglichkeiten; hier konnte ich beim Honor nicht feststellen, ob er noch ein Mesh hat, oder einfach zwei WLAN's mit gleichem Namen aufgezogen hat und er war auch nicht via Ethernet zur Verwaltung erreichbar.Aus der Not eine Tugend gemacht:Wenn ich schon zwei Ethernetleitungen an den Asus legen muss, dann kann er auch das Routing im gesamten Netz übernehmen und über PPPOE die Internet-Verbindung herstellen - da man an der Firewall (im Gegensatz zur Fritzbox, die behauptet eine zu haben) einiges einstellen kann, ist das vermutlich der beste Einsatz des Geräts (dann kann man noch den Alexa-Skill aktivieren und das Gäste-WLAN mittels Sprachbefehl einschalten).Zurück zur Firewall: Keyword-bzw. Service-sperre, Zeitschaltung und somit die Möglichkeit relativ einfach die Geräte der Kinder speziell zu behandeln sind neben QoS und Port forwaring (zum IP-Telefon) vorhanden und funktioniert.Das ist zwar nur ein Bruchteil meiner aktuellen Firewall, die auch Zeit- und Client-abhängige Bandbreitenbeschränkung kann: wenn ich das WLAN für die Kids ganz sperre, dann schalten die Handy's auf LTE um und bleiben weiter im Netz. Bei Bandbreite-beschränkung macht das youtube und Musik hören mit endlosen Aussetzern zur Schlafenszeit einfach nur keinen Spaß ;-)Da ich bereits einen DHCP-Server habe, welcher manche Geräte-Adressen fest vergibt (zu o.g. Zweck), wollte ich diesen weiter betreiben; doch wenn man den DHCP im ASUS abschaltet, verweigert er die Addressweitergabe eines anderen Servers (ein DHCP-Relay konnte ich nirgends finden). Auch das Mesh scheint er dann nur noch via WLAN zu halten.Leider nimmt der Asus nur eine Handvoll solcher festen IP-Zuordnungen an (ich meine, es waren 32), was irgendwie keinen Sinn macht, da üblicherweise 255 Adressen / Clients verwaltet werden müssen (bei größeren Subnetzen auch mehr). Ja, ich kann auch von Gerät zu Gerät laufen und alle auf feste IP-Adressen einstellen und dann IP-Adresskonflikte auflösen, anstatt das zentral zu verwalten...Fazit:sehr gute WLAN-Performance, allerdings nicht top.Firewall, die man einfach einstellen kann und alle wesentlichen Funktionen bietet - sehr hilfreich.Mesh ist übersichtlich und einfach aufzusetzen; hier muss Asus dringend nachbessern, dass dies auch über LAN möglich ist, wenn der DHCP abgeschaltet ist (z.B. durch feste IP-Zuordnung/Kopplung des Mesh Clients).DHCP Relay fehlt leider komplett - auch hier wäre eine Nachbesserung wünschenswertGenauso beim NAT / WAN; wenn ich NAT oder WAN abschalte, sollte nach meinem Verständnis Internet über LAN möglich sein bzw. WAN wie LAN sein, und nicht die Verbindung zur Außenwelt komplett getrennt werden. So ist die Einstellmöglichkeit nichts wert und verwirrt nur.Und: meine Apple Clients "meckern" nicht mehr - sprich: der Asus DHCP Server hat alle Sondereinstellungen von Apple umgesetzt (habe dank des Sonderwegs von Apple bei RouterOS und auch teilweise mit Vigor Probleme, wenn ich die IP über den DHCP "fest" vergebe - Kritik an Apple, welche die Probleme das aus Sicherheitsgründen eingeführt haben: tracken kann ich die Geräte trotzdem, denn der Gerätenamen wird angezeigt).
Stefan P.
Viele kennen das Problem: das WLAN-Signal ist nicht überall im Haus stark genug und muss erweitert werden. Homeoffice oder Gaming sind dann fast unmöglich. Dafür ist der ASUS RT-AX86S als Lösung bestens geeignet.Man kann es auf viele verschiedene Arten einrichten. Ich habe es zuerst als WLAN-Repeater eingerichtet, nachdem ich jedoch bemerkt habe, dass einige Funktionen dadurch nicht freigeschaltet werden (wie .z.B. VPN, Firewall, usw.) und die Verbindung zum Speedport Pro Plus sehr instabil ist (das liegt 100% am Speedport), habe ich ein LAN-Kabel (CAT8.1) bis zum ASUS Router verlegt um eine schnelle und stabile Verbindung zum Speedport aufzubauen und die vollen Funktionen freizuschalten.Apropos Funktionen, der ASUS RT-AX86S hat jede Menge davon. Es bleiben keine Wünsche offen. Die duale WAN-Konnektivität mit Failover und Load Balancing fand ich ziemlich interessant. Man kann den Router z.B. per LAN zum DSL-Router verbinden und dazu einen 5G- oder LTE-Stick anschließen für mehr Geschwindigkeit oder für Redundanz. Man kann sogar ein Android-Handy anschließen und eine Internet-Verbindung per USB-Tethering aufbauen.Die ganzen Funktionen werde ich hier nicht aufführen. Jedenfalls scheint es für fast jeden Verwendungszweck gut geeignet zu sein. Der Router macht genau das, was es soll, und ist eine gute Lösung sowohl für Profis und Tüftler als auch für weniger erfahrene Nutzer die einfach nur das Netzwerk im Haus erweitern wollen.Pro:- Qualitative Verarbeitung- Modernes Design- Schnelle und stabile Verbindung (vor allem wenn über LAN verbunden)- Extrem viele Funktionen- Einfach einzurichten- Nützliche App- Unterstützt WiFi-6 und WPA3Contra (hier könnten einige Sachen einfach technisch nicht anders möglich sein):- Einige Funktionen sind im Repeater-Modus nicht verfügbar- Viele Einstellungen erfordern einen Neustart des Routers (zum Glück macht man das nicht oft)- WLAN 5G-Reichweite etwas schwacher als ich mir vorgestellt habe (dennoch gut)- Keine USB-C-Ports (z.B. für USB-Tethering mit aktuellen Smartphones)- Mehr Arbeitsspeicher hätte nicht geschadet (512 MB kommt mir heutzutage etwas wenig vor)- Benutzeroberfläche sieht etwas veraltet ausFazit: eine sehr gute Wahl, wobei ASUS die Benutzeroberfläche aktualisieren und USB-C hinzufügen sollte.
Phip S
Ich betreibe den Router im Access Point Mode, weil das für den Anwendungsfall bei meinen Eltern das richtige ist. Das heißt konkret, er fungiert als Layer 2 Switch, der WLAN auf Ethernet übersetzt.Das funktioniert wunderbar! Bereits hier bietet die Administrationsoberfläche irrsinnig viele Optionen. Viele sind wohl nur relevant, wenn man Jahre in dem Bereich arbeitet und mit genauen Messinstrumenten arbeitet.Aber auch für normale Anwender bietet der Router genügend verständlich und dennoch flexible Optionen.Die WLAN Abdeckung im Haus meiner Eltern hat sich massiv verbessert. Über drei Etagen bekommen wir die 250 MBit vom DSL auf die (aktuellen) Endgeräte. Auf der mittleren Etage, wo der Router steht, geht es natürlich am besten.Wie die Mesh Funktionalität funktioniert kann ich nicht sagen. Das brauchen wir hier aktuell nicht.
Sepp Ultura
Da mein Router, den ich vom Glasfaser Anbieter bekam nur sehr kompliziert für wireguard vpn einzurichten war, hab ich ein asus Gerät gekauft.Mit ein wenig Hilfe vom Support des Providers war er online und wireguard? Ein Kinderspiel!Die Übertragungsraten über wlsn sind gigantisch und fast so schnell wie übers Kabel (ich habe einen gigabit up und down Anschluss). Von mir gibt es eine klare Empfehlung.
Grzegorz S.
This is what I've been waiting for for months. One 10gb and 4x2.5gb (this was main reason to buy) connections do the job and is compact. Wifi 7 in the same room is solid, then quickly drops in another room similar to 6E,Don't expect it to be stronger in signal like XT12 Pro (this is my opinion and depned of the house). Overall, I'm happy. It works with GT6 without a problem (don't forget to leave IOT on during setting up a new network, it's about backward compatibility. It's not too big so it's easy to replace previous device. Works fine with S24 Ultra and network switch from SODOLA.