roborock Qrevo Robot Vacuum Cleaner with Mop Function Suction Station 5500 Pa Suction Power, 3D Mapping, Double Rotary Mops, Automatic Water Filling, Emptying, Cleaning

Unglaublich wie sich die Technologie bei den Putzrobotern in den letzten Jahren entwickelt hat. Das sind inzwischen wahre Putzperlen.Der Putzi sieht beim Auspacken schon toll aus und hat eine sehr gute Materialanmutung. Das Aufstellen war ein Kinderspiel, die Einrichtung per App völlig problemlos (darauf achten, dass das WLAN 2,4Ghz unterstützt) (bei der FRITZ!Box kann man 5 und 2,4GHz getrennt betreiben)Man kann dann via App erst mal eine Karte in 3D der Wohnung anfertigen lassen - das geht in wenigen Minuten sehr schnell. Wenn man möchte, kann dabei gleich geputzt werden. Es sind mehrere Ebenen möglich, ohne dass dabei die Station mitgenommen werden muss.Frisch- und Schmutzwasserbehälter sind riesig. Bei rund 100qm Putzfläche (Wohnung mit 135qm) war der Frischwasserbehälter nach der Reinigung noch zur Hälfte voll. Krümel kann nur 80ml Wasser mitnehmen und fährt zum Nachtanken automatisch zur Station. Im ersten Moment erschien mir das recht wenig, aber es werden die Mops jedes Mal dabei gereinigt, so dass mit frischen Mops geputzt wird.Krümel erkennt alle Hinternisse und fährt sehr elegant und behutsam um Stuhl- und Tischbeine, schlüpft durch jede Öffnung wo er reinpasst. Das macht er besser als andere. Teppiche können ignoriert, mitgesaugt (die Mops fahren nach oben und sind dann deaktiviert), oder gezielt intensiv gesagt werden. Putzi ist bisher nirgends hängengeblieben. Da haben andere Mitstreiter doch ab und an Anschiebehilfe benötigt.Am Ende der Putzaktion wird der Schmutz abgesaugt - das ist kurz und etwas laut. Die Mops werden gewaschen und danach im warmen Luftstrom getrocknet. Das passiert alles sehr leise.Ich hatte als Vergleich den Kärcher RCV 5, der im Vergleich recht laut war und den Dreame L10s Pro, der eine gute Putzleistung hatte, auch leise ist, aber an einigen Stellen hängengeblieben ist oder nach wenigen Minuten mitten im Raum stehen blieb und den Reinigungsprozess abgeschlossen hatte - hier scheint die Software noch nicht zu Ende entwickelt zu sein.Auf die Reinigungsstation möchte ich nicht mehr verzichten, da das händische reinigen der Mops nervig ist und man mit mehrfach gereinigten Mops ein besseres und hygienischeres Reinigungsergebnis hat. Preis-/Leistungsverhältnis ist fair. Bei Amazon gabs noch einen 50€-Gutschein, bei Payback nochmals 40€ und über die Amazon-Karte 3%, so dass der Preis absolut gut war.Meine Emfehlung: kaufen kaufen kaufen ☺️

Ich habe damals für den Roborock S6 490 € bei Amazon bezahlt. Den QRevo gab es zu Black Friday für nur 470 € zu kaufen und das obwohl er noch eine riesige, automatisierte Station mit dabei hat. Überall wird alles teurer, aber dieses Angebot war geradezu unanständig günstig.Der QRevo leistet alles was ein Wischsauger auf dem Stand der Zeit leisten muss:- hervorragende Wisch- und Saugleistung- anhebbare & selbstreinigende Wischmopps- automatisierte Staubentleerung & Frischwasserbetankung- Hinderniserkennung- benutzerfreundliche App mit vielen EinstellungsmöglichkeitenEinige Sachen gäbe es für mich aber schon noch auf der Wunschliste:1. ausfahrbarer Wischarm2. Moppwäsche mit Heißwasser um Bakterien abzutöten3. automatische Entfernung von langen Haaren in der HauptbürsteFür 1. und 2. wäre der Kauf eines QRevo Pro notwendig gewesen, war mir persönlich aber den Aufpreis nicht wert. Abgesehen von der Küche hat man in der Regel an den Rändern von Möbeln und Wänden keine Flecken die gewischt werden müssten. Und die Mopps kann man regelmäßig auch einfach mal selbst mit heißen Wasser abgießen.Fazit: Das QRevo Basismodell ist zwar nicht perfekt, aber was es für den niedrigen Preis leistet ist absolut erstaunlich und daher gebe ich eine klare Kaufempfehlung.

Nachdem unser alter No-Name Staubsaugroboter "Barbara" den Geist aufgegeben hatte, haben wir Barbara zur Rhababerbar geschickt und uns stattdessen diesen "James" von Roborock im Angebot zugelegt.Die Staubsaugerbasis ist sehr hübsch und hinsichtlich der Größe im soliden Mittelfeld angelegt. Ich habe schon weitaus kleinere und auch größere Stationen für Saugroboter gesehen. Praktisch ist, dass das Schmutzwasser nach dem Wischen automatisch abgelassen und durch sauberes Wasser ersetzt wird. Weiterhin kümmert sich die Station auch um das Waschen und anschließende Trocknen der Mops und leert automatisch den Schmutzbehälter des Roboters. So kann James jederzeit bereit seinen Dienst verrichten._____________________Tipp 1: Wer die Station im Homeoffice stehen hat, sollte darauf achten, dass der Staubbehälter nicht während einer Konferenz geleert wird oder vorher stummschalten. Denn dabei wird es für 10 Sekunden ziemlich laut.Tipp 2: Wenn ihr das Schmutzwasser leeren müsst, atmet vorm Öffnen des Behälters einmal tief ein und haltet solange ihr könnt die Luft an. Der Gestank ist wirklich übel :-O_____________________Die Lautstärke des Roboters an sich würde ich im Betrieb mit einem Föhn auf niedrigster Stufe vergleichen, was -gerade im Vergleich zu Barbara- absolut angenehm und kaum störend ist.Die Saug- und Wischleistung ist erwartet gut und umfassend. Mit James gehören schmutzige weiße Socken nun endlich der Vergangenheit an, ohne dafür jeden Tag extra den Feudel auspacken zu müssen. Die App ist sehr übersichtlich und ermöglicht, eine individuelle Reinigung einzelner Räume sowie auch das volle Programm für die gesamte Wohnung. Technologisch scheint dieser Roboter gut ausgereift, da er eigentlich nie irgendwo anstößt, sondern vorher schon das Hindernis erkennt. Besonders beeindruckt war ich davon, dass der Roboter selbst bei neuen, unbekannten, Hindernissen (z. B. ein umgestellter Tisch) dennoch sicher manovriert und es schon geschafft hat, eine aus Versehen nur halb offene Tür, dennoch zu passieren, nur halt mit einem kleinen, selbst vorgenommenen, Schlenker.Roborock ist sowieso der Primus in Sachen Saugrobotern - und das meiner Meinung nach zurecht. Es hat zwar seinen Preis, jedoch findet sich immer mal ein Angebot für den Sauger und dann solltet ihr definitiv zuschlagen, wenn ihr ein tolles Produkt haben wollt, aber dafür nicht 1.000 Euro aufwärts ausgeben wollt.